Sonntag, 27. Januar 2013
Tränen
tara-lena, 03:25h
Theodor Fontane sagte einmal: „Die Tränen lassen nichts gewinnen, wer schaffen will, muss fröhlich sein.“
Ich würde nun einmal behaupten, dass es schwierig ist keine Tränen zu vergießen.
Da es unendlich viele Möglichkeiten gibt dies zu tun. Seien es Freudentränen, Tränen vor Rührung, Tränen wegen physischen oder psychischen Schmerzen, Tränen aus Angst, Verzweiflung, Trauer und so weiter.
Ich habe gelesen, dass ein Mensch im Laufe seines Lebens 80 Liter Tränen vergießt.
Es wäre wünschenswert es handelte sich dabei nur um Freudentränen.
Doch meistens ist dies nicht der Fall.
Aber warum eigentlich weinen?
Kann man vielleicht doch etwas dadurch gewinnen, vielleicht ein kleines bisschen Erleichterung, der bildliche Stein fällt vom Herzen wenn man sich mal so richtig ausgeheult hat.
Ich für meinen Teil habe das Gefühl ich weine zu oft. Vielleicht geht das auch vielen anderen Menschen so. Natürlich wird man es niemanden erzählen, dass man jeden zweiten Abend zuhause sitzt und Tränen vergießt, mitunter auch aus unerfindlichen Gründen.
Den durch das weinen macht man sich auch verletzbar.
Und dies wollen viele Menschen nicht sein.
Da in der heutigen Zeit sowieso verlangt wird das jeder, egal ob Mann oder Frau, taff ist und immer Durchhaltevermögen beweist, komme was wolle.
Zum Schluss habe ich noch einen schönen Satz der mir sehr gut gefällt: „Tränen fangen da an, wo Worte aufhören.“
Den Gefühle lassen sich nicht immer in Worten ausdrücken.
Ich würde nun einmal behaupten, dass es schwierig ist keine Tränen zu vergießen.
Da es unendlich viele Möglichkeiten gibt dies zu tun. Seien es Freudentränen, Tränen vor Rührung, Tränen wegen physischen oder psychischen Schmerzen, Tränen aus Angst, Verzweiflung, Trauer und so weiter.
Ich habe gelesen, dass ein Mensch im Laufe seines Lebens 80 Liter Tränen vergießt.
Es wäre wünschenswert es handelte sich dabei nur um Freudentränen.
Doch meistens ist dies nicht der Fall.
Aber warum eigentlich weinen?
Kann man vielleicht doch etwas dadurch gewinnen, vielleicht ein kleines bisschen Erleichterung, der bildliche Stein fällt vom Herzen wenn man sich mal so richtig ausgeheult hat.
Ich für meinen Teil habe das Gefühl ich weine zu oft. Vielleicht geht das auch vielen anderen Menschen so. Natürlich wird man es niemanden erzählen, dass man jeden zweiten Abend zuhause sitzt und Tränen vergießt, mitunter auch aus unerfindlichen Gründen.
Den durch das weinen macht man sich auch verletzbar.
Und dies wollen viele Menschen nicht sein.
Da in der heutigen Zeit sowieso verlangt wird das jeder, egal ob Mann oder Frau, taff ist und immer Durchhaltevermögen beweist, komme was wolle.
Zum Schluss habe ich noch einen schönen Satz der mir sehr gut gefällt: „Tränen fangen da an, wo Worte aufhören.“
Den Gefühle lassen sich nicht immer in Worten ausdrücken.
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